Wer mit ADS/ADHS und Lerntherapie befasst ist oder als Nachhilfelehrer/in Kinder und Jugendliche beim Lernen unterstützt, sollte diese Grundsätze beachten.
IFLW: ADS/ADHS und Lerntherapie – was Lerntherapeuten wissen sollten Weiterlesen »
Übersicht Lehrmaterialien Interviews Fachzeitschriften und Fachportale ADS-Artikel Lehrmaterialien Praxisbuch „Integrative Lerntherapie“, 2017 Fernlehrgang „Elterntraining bei ADS/ADHS“ Fernlehrgang „Elternberatung bei ADS/ADHS“ Hörbuch „Erfolgreich lernen“, Audiotrain, März 2008, weitere Informationen Interviews „Von Natur aus neugierig“ – Interview zum Thema Lernmotivation mit Christine Falk-Frühbrodt im Tagesspiegel, 16. Februar 2011 Expertengespräch zu ADS mit Christine Falk-Frühbrodt bei T-Online, 7.
Hier können Sie einen Teil der Materialien aus dem „Elterntraining bei ADS/ADHS“ kostenlos herunterladen. Sonnen-Tagebuch Wolken-Tagebuch Regelfindungsbogen Anleitung zum Herunterladen von PDF-Dokumenten Laden Sie den kostenlosen Adobe Reader herunter, falls diese Software noch nicht auf Ihrem PC installiert ist. Installieren Sie den Adobe Reader durch Anklicken. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms. Klicken Sie auf
Kinder und Jugendliche mit ADS bzw. ADHS haben neben Verhaltensproblemen häufig auch Schwierigkeiten beim Lernen. Mit steigenden Anforderungen in der Schule treten die ADS-Symptome deutlicher hervor und die Lernschwierigkeiten verstärken sich. Typische Probleme in der Schule Stark schwankende Leistungen Fehlende Konzentration Fehlendes Durchhaltevermögen Fehlende oder verzögerte Reaktion bei Ansprache durch Lehrer Auffallend unruhiges oder extrem
Wenn konventionelle Erziehung nicht greift Der Alltag mit unkonzentrierten und impulsiven Kindern oder Jugendlichen ist in vielen Fällen von ständigen Konflikten und Streit geprägt. Erziehungspraktiken, die bei anderen Kindern erfolgreich sind, greifen bei Kindern mit dem ADS-Syndrom meist nicht. Am deutlichsten spüren dies Eltern, die bereits ein Kind haben und dann noch ein Kind mit
1. Auf das Positive achten Horchen Sie in sich hinein und schreiben Sie auf, was Sie an Ihrem Kind mögen. Führen Sie Tagebuch über Dinge, die Sie überrascht und erfreut haben. Wie habe ich darauf reagiert? Habe ich mein Kind gelobt? 2. Dem Kind deutlich machen, welches Verhalten von ihm erwartet wird Nicht: Räum dein
Einleitung ADS steht für Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom oder Aufmerksamkeitsdefizitstörung. Kinder mit ADHS sind zusätzlich hyperaktiv. Im englischen Sprachraum wird dieses Phänomen ADD bzw. ADHD (Attention Deficit (Hyperactivity) Disorder) genannt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt ADHS zu den „Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend“. Nach Überzeugung der meisten Wissenschaftler handelt es sich hierbei um
Positive Einstellung Akzeptieren Sie, dass Ihr Kind in einem oder mehreren schulischen Bereichen Schwierigkeiten hat. Achten Sie auf seine Stärken und sagen Sie ihm, dass Sie die Schwierigkeiten gemeinsam bewältigen werden. Entspannte Atmosphäre schaffen Unter Druck oder Zwang hat noch niemand etwas gelernt. Bleiben Sie gelassen. Wenn Ihr Kind erkennt, dass die Hilfe nützlich ist,
Tipps für Eltern: Wie können Eltern bei Schulproblemen helfen? Weiterlesen »
Definition In einem ADS-Elterntraining erfahren Eltern mehr über das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit und ohne Hyperaktivität und die damit verbundenen Besonderheiten. So können sie das oft schwierige Verhalten ihrer Kinder aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Diese neue Sichtweise führt zu einer veränderten Haltung gegenüber dem Kind. Das Kind spürt diese Veränderung und reagiert seinerseits positiv. Grenzen
Hauptmerkmal des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms (ADS/ADHS) ist eine durch Reizoffenheit, Ablenkbarkeit und Vergesslichkeit geprägte Informationsaufnahme und -verarbeitung. Betroffene Kinder sind in hohem Maße auf Mitmenschen angewiesen, die diese Besonderheiten nicht als vom Kind zu lösende Schwierigkeiten ansehen. Vielmehr sollten Erwachsene, denen Kinder mit ADS/ADHS anvertraut sind, ihre Art zu kommunizieren an die Bedürfnisse des Kindes anpassen. Wie
